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    In einer modernen Zeit hast du es nicht nötig, dich selbst in eine der altbekannten Schubladen zu legen. Du hast jedes Recht, dein eigenes Fach aufzumachen, wenn dir danach der Sinn steht. Die Weichen dafür wurden schon vor einigen Jahren gestellt:

    Vielleicht hast du die kontroversen Debatten im Bundestag noch im Ohr und vor Augen, am 30. Juni 2017 war es dann aber endlich soweit: Auch in Deutschland wurde die „Ehe für alle“ verabschiedet, sodass sich nun auch gleichgeschlechtliche Paare das Ja-Wort geben dürfen. Auch bei den Angehörigen des Parlamentes ist also ein neuer, offener Umgang mit der Sexualität zu erkennen. Zwar warnt Katharina Barley (SPD), Vizechefin des EU-Parlaments, im Interview mit der Zeitschrift „emotion“ eindringlich: "Es gibt Hunderte Organisationen weltweit, größere und kleinere, die gegen Gleichberechtigung, gegen Menschenrechte und gegen den demokratischen Staat kämpfen. […] Auch bei uns in Deutschland dreht sich der Wind. Ich finde es zum Beispiel erschreckend, wie viele Menschen wieder fragen, ob Homosexualität normal sei, und denken, dass sich diese über Konversionstherapie 'heilen' ließe."


    Aber irgendwie kann man das auch als einen Reflex auf die Zeichen einer neuen Zeit deuten. Die gesellschaftlich immer größere Akzeptanz für sexuelle Diversität wurde ebenfalls wissenschaftlich untersucht und 2019 in einer Studie im „Journal of Sex Research“ veröffentlicht. Auch wenn die Befragten darin erkennen lassen, sich selbst mit zunehmendem Alter einem bestimmten Geschlecht zuzuwenden und zuzuordnen, widerspricht das nicht der Akzeptanz für andere Modelle als dem eigenen. Hier ist Preußenkönig Friedrich II. also brandaktuell: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“ Und das ist auch gut so.

    Here, Prussian King Frederick II is red hot: "Everyone should be blessed according to his style." And that's a good thing.

    Und was ist deine eigene Façon? Wahrscheinlich sind dir Begriffe wie Bi- und Pansexualität längst wohlbekannt. Immer öfter ist nun auch von der Heteroflexibilität die Rede. Die betrifft all jene eigentlich heterosexuellen Menschen, die sich unter bestimmten Voraussetzungen auch vom eigenen Geschlecht sexuell angezogen fühlen.
    Eine parallele Bewegung findest du übrigens in der Homosexualität: Hier wird dann von einer Homoflexibilität gesprochen. Und damit sind noch längst nicht alle Formen der Sexualität genannt: Insgesamt lassen sich 24 Facetten ausmachen – und eine davon trifft ganz sicher auch auf dich zu (s. Abbildung).

    Diese Flexibilität bedeutet für dich eine fast grenzenlose Freiheit, deine Erotik ganz nach eigenen Vorstellungen zu leben. Die Türen stehen offen und du alleine entscheidest, durch welche du hindurch gehen möchtest.

     

     

    Das Unternehmen BEATE UHSE, Urgestein der Sextoy- und Dessours-Branche, hat einen Vergleich zwischen der sexuellen Orientierung von Gen-Z (ab 1997) und den Babyboomern (1946-1994) gezogen – mit dem klaren Ergebnis: Das sexuelle Selbstverständnis ist über die Generationen hinweg gestiegen und somit auch die Anzahl an Orientierungsrichtungen. Doch wieviele sexuelle Orientierungen gibt es eigentlich und was bedeuten sie?

     

    Verglichen mit 2010, seinerseit wurde von nur sechs Orientierungsrichtungen gesprochen, sind nun viele weitere Formen der sexuellen Orientierung hinzugekommen. Angefangen mit der Heterosexualität, Homosexualität, Asexualität, Bisexualität und Bi-Neugierig, also der Auseinandersetzung oder Experimentierung der Bisexualität, gibt es mittlerweile mindestens 24 sexuelle Orientierungen.

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